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Im ersten Beitrag zu unserer neuen Strategie für mehr Kundennähe in der DACH-Region (Closer to Customer) stellten wir unsere vielfältigen Aktivitäten in Deutschland vor. Zu diesen Aktivitäten gehört vor allem der Aufbau verschiedener Teams, die sich in unterschiedlichen Bereichen auf die Kundenbetreuung konzentrieren. Von Simon Niemann erfahren wir nun mehr über sein Team.

 

Simon hat Elektro- und Informationstechnik mit Schwerpunkt
Automatisierungstechnik studiert und ist seit sieben Jahren bei Fastems.

Entspannung von seiner Tätigkeit findet er beim Sport.
„Nach der Arbeit fahre ich gerne noch eine Runde mit dem Fahrrad, um den Kopf freizubekommen.“ – Und das übrigens ganz ohne Strom, denn sein Fahrrad ist kein E-Bike!

Der Großteil seiner Freizeit gehört aber seiner Familie und der einjährigen Tochter.

 

Konsequenter Ausbau der lokalen Kompetenz

Hobby und Freizeit sind was Feines, aber mit einer verantwortungsvollen Aufgabe kann auch die Arbeit Spaß machen und zudem überaus spannend sein.

Seit Dezember 2019 ist Simon Abteilungsleiter unseres neuen Softwareteams für die DACH-Region und somit verantwortlich für den Ausbau der lokalen Softwarekompetenz. Er konzentriert sich daher gemeinsam mit seinem Team u. a. auf die Projektabwicklung im Bereich Software und kundenspezifische Anpassung unserer Manufacturing Management Software (MMS).

 

Die Kombination macht den Unterschied

Für Simon ist die MMS mehr als ein Tool zur Planung, Prognose, Steuerung und Überwachung von Fertigungsprozessen. „Die MMS ist das Herzstück unserer Systeme und Lösungen, denn mit ihr können unsere Kunden die hohe Produktivität erreichen, die ohne unsere Software gar nicht möglich wäre. Da wir außerdem perfekt hierauf abgestimmte Lösungen, z. B. für die Paletten- und Werkstückhandhabung, aber auch nicht automatisierte Prozesse liefern, bieten wir damit zusammengenommen den meisten Mehrwert.“

Einen solchen Mehrwert ausschöpfen bedeutet für den Kunden:

Immer das richtige zur rechten Zeit tun – zu jeder Zeit.

Und damit er das erreicht, unterstützen wir ihn – jederzeit, z. B. mit dem Softwareteam.

 

Zentrale Ansprechpartner rund um die Software

Für Simon ist mehr Kundennähe vor allem Dialog auf Augenhöhe und
der Austausch von Wissen und Erfahrungen.

„Wir werden unsere Kunden im Zuge von neuen Projekten eingehend beraten, in Gesprächen mit ihnen den tatsächlichen Bedarf identifizieren und unsere Softwarelösungen so anpassen, das sie eine rundum optimale Lösung erhalten. Erster Ansprechpartner werden wir ebenfalls bei bereits installierten Systemen sein, z. B. wenn es um konkrete Probleme oder aber die Anpassung der Software an veränderte Anforderungen geht. Die Sprache und damit die einfache Verständigung spielt hierbei eine wesentliche Rolle.“

 

Vom Projektmanager bis zum Programmierer

Im Grunde hat Simon damit schon den Anspruch und auch die entscheidenden Aufgaben seines Teams umrissen, das derzeit neun Mitarbeiter zählt, darunter sogenannte Delivery Owner (Software-Projektmanager) und Commission Engineers, die den Kunden bei der Inbetriebnahme der Softwarelösungen mit Rat und Tat zur Seite stehen. Ergänzt wird das Team mit MMS-Entwicklern und Programmierern im Bereich SPS/Robotics, die in enger Zusammenarbeit die Softwarelösungen für unsere Kunden umsetzen.

 

Internationale Expertenteams und „Fastronauten“

Unterstützung erhält das deutsche Softwareteam, genauer die Mitarbeiter der einzelnen Bereiche, von Spezialisten aus Finnland, die somit wiederum gemeinsame fachbezogene Teams bilden und sich intensiv untereinander austauschen.

Das Ergebnis:
Ein länderübergreifendes Expertenteam mit vielen Erfahrungen und noch mehr Know-how.

Doch damit nicht genug, denn diese Kooperation schließt auch ein „Austauschprogramm“ mit gegenseitigen persönlichen Besuchen mit ein. Und da wir Teams mit viel Phantasie und Humor haben, nennen sie ihre Besucher „Fastronauten“. So waren kürzlich zwei „Fastronauten“ aus Finnland in Deutschland, um hier ihre Kolleginnen und Kollegen zu unterstützen.

 

Mehr Verstärkung für das Team und die Kunden

„Ganz im Sinne von „think global, act local“ entsteht somit eine unternehmensweite Kollaboration mit einem umfassenden Wissenstransfer, von dem vor allem unsere Kunden in der DACH-Region profitieren“, meint Simon, der sich sehr darüber freut, dass momentan trotz aller Einschränkungen durch die Pandemie so viel in Bewegung ist.

„Mehr Kundennähe ist für uns eben kein Schlagwort, sondern eine Unternehmenskultur, die wir tagtäglich leben. Hierfür benötigen wir aber noch mehr Mitarbeiter und werden uns daher weiter verstärken.“

 

Eine solche Verstärkung kann durchaus auch über „Umwege“ zu einem Team stoßen,
wie wir im nächsten Beitrag zeigen werden.

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