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Zwei Maschinen realisieren
die Arbeit von sechs –
Utopie oder Realität?

 

Download: Unser ultimative Leitfaden für flexible Automation

Ein Fertigungsbetrieb, ausgestattet mit zwei Maschinen, produziert den gleichen Output,
wie Fertigungsunternehmen mit 6 Werkzeugmaschinen.
Lässt sich das wirklich realisieren? Was denken Sie?
Interessant oder doch eher kompletter Unsinn…

 

Denn rein mathematisch betrachtet wirft dies die Frage auf,
wie soll das gehen?

 

Tauchen wir dazu in das Einmaleins der Spindelstunden
einer nicht automatisierten Maschine und einer Maschine mit flexibler Automation ein.

Faktoren,
die eine geringe Auslastung verursachen

  • Spindel-Stillstand während des Einrichtens
  • Einschicht-Betrieb (8 Stunden)
  • Keine Kapazitäten für unbemannte Schichten
  • Planungsprobleme bei der Abarbeitung der Lose (Leerlaufzeit)
  • Fehlende Werkzeuge oder Rohmaterialien
  • Plötzliche Änderungen,
    wie z. B. dringende Aufträge, Maschinenstillstand etc.
  • Nicht reproduzierbare
    Prozesse

Wie kann eine Auslastung Ihrer Maschinen von 90 % erreichen?

Um das Beste aus Ihren Maschinen herauszuholen,
sollten Sie vor allem die folgenden drei Dinge in Betracht ziehen:

Machen Sie Ihre Produktions- planung & -ausführung intelligent für Just-in-time-Lieferungen

  • Die Produktionssteuerungs-Software verfügt über eine automatische Ressourcenverwaltung und passt Ihre Prozesse vollständig an plötzliche Änderungen an.
  • Klare Arbeitsanweisungen für Ihre Bediener stellen sicher, dass alles im Voraus für die reibungslose Abarbeitung der anstehenden Aufträge vorbereitet ist (Bereitstellung der entsprechenden Werkzeuge und Rohmaterialien)
  • Umfassende Visualisierung der erfolgsrelevanten Informationen in Echtzeit für einen permanenten Überblick über Ihre Entwicklung der Leistungsindikatoren (KPI)

Automations-Hardware,
die rund um die Uhr zuverlässig arbeitet

  • Die Ausführung und der Grad der Automation sind abhängig von der Maschinenanzahl und des Werkzeugmaschinentyps.
    Typischerweise sollte mindestens der Transport der Paletten (oder im Falle von Drehmaschinen die Werkstücke selbst) vom kleinen Puffer zur Maschine und anschließend aus dem System heraus automatisiert werden.
  • Drüber hinaus können auch weitere Prozesse, wie z. B. Entgraten, Waschen, Schleifen oder Polieren, in das System integriert werden.

Gestalten
Sie Ihre Prozesse
reproduzierbar

  • Keine Automation oder Produktionsplanung kann ohne reproduzierbare Prozesse funktionieren, da diese die erforderliche Qualität und den zeitlichen Ablauf sicherstellen.

Wo also anfangen?

Dies war soweit die kurze Version.
Nachfolgend haben wir Ihnen nützliche Inhalte etwas ausführlicher für die praktische Umsetzung zusammengestellt.
Beide zeigen Wege auf, wie die hier angesprochene Auslastung erreicht werden kann,
damit anstatt von sechs nur noch zwei Maschinen für die gleiche Arbeit nötig sind.

 

Sowohl der Leitfaden als auch das Webinar nehmen die sechs wichtigsten Produktionsengpässe unter die Lupe,
die Sie für eine maximale Auslastung Ihrer Werkzeugmaschinen überprüfen sollten:

1. Produktions-Planung

2. Einrichten von Produktionsstarts

3. Werkzeug-Management

4. Transfers & Laden der Werkstücke

5. Qualität & Rückverfolgbarkeit

6. Werkzeugmaschinen

Download:
Unser ultimative Leitfaden für flexible Automation

Herausforderungen wie Produktionskosten pro Stück, hohe Lagerbestände, lange Vorlaufzeiten, Qualitätssicherung und Rückverfolgbarkeit beeinflussen Ihr Tagesgeschäft immer wieder aufs Neue und binden wertvolle Ressourcen.

Dieser Leitfaden zeigt Ihnen Wege auf, wie Sie sich durch Optimierung dieser Kennzahlen unabhängig von Losgröße und Variantenvielfalt nachhaltige Wettbewerbsvorteile verschaffen und damit Ihre Marktposition sichern und weiter ausbauen.


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Webinar: Sechs Lösungsbausteine für die
wirtschaftliche Kleinserien-Produktion

 

Wie können die sechs wesentlichen Engpässe in der Produktion optimiert werden, um eine auftragsgesteuerte Produtkion zu realisieren?

 

Viele Unternehmen, mit denen wir zusammenarbeiten, produzieren in größeren, sogenannten ‚wirtschaftlichen‘ Losgrößen, um amortisierten Stückkosten zu optimieren. Diese Vorgehensweise führt zu längeren Vorlaufzeiten, einem erhöhtem WIP, großen und teuren Lagerbeständen und senkt die Kapitalrendite. Fastems stellt diese Praxis in Frage und setzt moderne Technologien ein, die eine wirtschaftliche und qualitativ hochwertige Kleinserienproduktion – auch für den Einzelteile – ermöglichen, wodurch die Vorlaufzeiten verkürzt, der WIP reduziert, die Bestände minimiert und die Kapitalrendite erhöht werden. Im Wesentlichen wird das hergestellt, was zu einem bestimmten Zeitpunkt benötigt wird.

In diesem LIVE Webinar legen wir dar, wie die folgenden sechs Produktionsbereiche optimiert werden können, um Kleinserien, auch in Losgröße 1, wirtschaftlich herzustellen.

 

Webinar-Aufzeichnung anschauen

Sie möchten sich mit einem Experten von Fastems austauschen?

Kein Problem - sprechen Sie uns gerne an